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Serverspace Technologien in den VAE: Einführung von Falconcloud
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Daniella Coleman
20. April 2023
Aktualisiert April 20, 2023

Was ist VPC – Virtual Private Cloud?

Was ist VPC – Virtual Private Cloud?

VPC (Virtual Private Cloud) ist ein Cloud-Computing-Bereitstellungsmodell, das Rechenressourcen wie Server, Speicher und Netzwerkgeräte einem begrenzten Netzwerk bereitstellt. Verschiedene IT-Prozesse werden in der virtuellen Umgebung platziert, um die Arbeitslast auf physischen Geräten zu optimieren und kritische Informationen zu schützen. In diesem Artikel werden wir im Detail untersuchen, warum VPC benötigt wird, wofür es verwendet wird und wie sich der Geschäftsumfang eines Unternehmens auf die Wahl des Dienstes auswirkt.

Wofür wird VPC verwendet?

Der Einsatz einer Virtual Private Cloud gibt einem Unternehmen die Möglichkeit, erhebliche Datenmengen von physischen Medien (Festplatten) in eine virtuelle Umgebung zu verschieben. Das Ergebnis:

  • Es ist möglich, große Informationsmengen zu speichern, Anwendungen zu entwickeln, zu testen und sofort in der Internetumgebung auszuführen.
  • Im Falle eines Ausfalls des Arbeits-PCs oder eines Ausfalls eines physischen Servers gehen keine Daten verloren.
  • Sie müssen Ihre eigene IT-Umgebung nicht überlasten, um Rechenzentren aufzubauen und zu warten.
  • Notwendige Optionen können je nach Bedarf angeschlossen werden, um die redundante Funktionalität zu optimieren.

Das Ergebnis der praktischen Anwendung von VPC als Dienst ist eine erhebliche Einsparung von Zeit und Ausrüstungsressourcen für die Mitarbeiter. Die finanziellen Kosten des Unternehmens werden durch die Optimierung von c reduziertapiGesamt- und laufende Kosten (für Ausrüstung, deren regelmäßige Wartung).

Mit einfachen Worten: Die Cloud für Unternehmen ist eine „Sandbox“, in der Sie beliebige Prozesse ausführen können, wodurch die Belastung der internen Infrastruktur des Unternehmens minimiert wird.

Arten von Wolken

Es gibt drei Arten von virtuellen Clouds. Jede der verfügbaren Optionen unterscheidet sich grundlegend von den anderen:

  • Private Cloud: kann sowohl auf den Ressourcen des Anbieters als auch innerhalb der unternehmenseigenen Hardware bereitgestellt werden. Die gesamte Infrastruktur steht uneingeschränkt zur Verfügung. Stärken der Lösung: Hohe Zuverlässigkeit durch Lastverteilung zwischen den Umgebungen (physisch und virtuell), Rechenleistung steht dem Eigentümer vollständig zur Verfügung. Nachteile: Die Ersteinrichtung und Inbetriebnahme nimmt viel Zeit in Anspruch, die Höhe des Rechenleistungsverbrauchs muss im Voraus geplant werden.
  • Öffentliche Cloud: Sie wird von mehreren Organisationen gleichzeitig genutzt. Die Leistung der „Nachbarn“ wird nicht beeinträchtigt, unabhängig von der Anzahl der pro Unternehmen erstellten virtuellen Server. Vorteile: Einsparung von Wartungskosten (diese Aufgaben werden vom Anbieter gelöst) und die Möglichkeit, die genutzte Rechenleistung nach Überschreiten der Spitzenlasten schnell zu optimieren. Nachteile: Die Kontrolle über die eigene IT-Struktur ist nicht vollständig, die Anpassung ist gering und für große Projekte nicht wirtschaftlich.
  • Hybrid Cloud: vereint die Fähigkeiten der oben genannten Ansätze. Beispielsweise können Sie privaten virtuellen Speicher und die Funktionalität eines externen Dienstleisters kombinieren. Schwächen: Risiko eines Datenverlusts bei der Übertragung zwischen Servern, hohe Komplexität der Konfiguration, Überwachung und Verwaltung.

Die Wahl einer geeigneten Lösung hängt von den Aufgaben ab, die sich das Unternehmen stellt. Die mit der Anmietung des Dienstes verbundenen Möglichkeiten sollten nicht übertrieben sein.

Eine virtuelle Maschine in der Cloud ist ein Online-Computer, der speziell zugewiesene Ressourcen eines physischen Geräts nutzt. Die VM kann autonom vom realen Server arbeiten, indem sie die erforderlichen Daten vorab kopiert.

Für welche Unternehmen ist VPC geeignet?

Lassen Sie uns die VPC-Cloud verstehen, was sie ist und wer von dieser Lösung profitieren kann. Eine private Cloud bietet dem Eigentümer den maximalen Schutz proprietärer Informationen. Es ist auch möglich, die Funktionalität entsprechend den Anforderungen einer bestimmten Organisation flexibel zu konfigurieren und spezielle Add-ons und einzigartige Optionen zu implementieren.

Zu den Vorteilen einer Private Cloud gehören größere Flexibilität und Verwaltbarkeit, besserer Datenschutz und Privatsphäre sowie bessere Leistung und Skalierbarkeit. Im Vergleich zu öffentlichen Cloud-Diensten erfordern private Clouds jedoch höhere Investitionen in die Infrastruktur und deren Verwaltung.

Eine Private Cloud ist eine geeignete Lösung für Unternehmen, die hochkomplexe IT-Systeme nutzen. Die Hauptanwendungsgebiete nach Branchen:

  • Fintech, Gesundheitswesen: Es ist einfacher, die gesetzlich vorgeschriebene Infrastruktur zu zertifizieren.
  • Telekommunikation: Aufgrund der Flexibilität der Plattform hinsichtlich der Möglichkeiten zur Umsetzung zusätzlicher beruflicher Optionen.
  • Industrie und Baugewerbe: Cloud-Lösungen werden zur Automatisierung von Geschäftsprozessen und zur Optimierung der Arbeitsbelastung der Planungs-, Beschaffungs- und Buchhaltungsabteilungen sowie der Buchhaltung und des Lagers eingesetzt.

VPC ist auch die einzig mögliche Lösung für Abteilungen, die für Branchenentwicklungen verantwortlich sind, und Forschungsinstitute. Bei der Nutzung einer Private Cloud wird die Vertraulichkeit der verarbeiteten Informationen gewährleistet und die Funktionalität maximiert.

Eine Private Cloud ist eine virtuelle Umgebung, auf deren Grundlage ein Unternehmen durch individuelle Konfigurationen eine Infrastruktur mit unbegrenzten Ressourcen schaffen kann.

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